Diagnostik in der Personalentwicklung
Revolutionieren Sie Ihre Personalentwicklung!
-
Sie wünschen sich für die Personalentwicklung eine klare Strategie in Ihrem Unternehmen und Karrierepfade, die mehrdimensional sind?
-
Die Erhebung von Potenzialen soll zukünftig auf mehr basieren als einer (subjektiven) Einschätzung der Fachabteilung?
-
Ideen für Entwicklungsmöglichkeiten der MitarbeiterInnen können ein Einflussfakto werden, um Fluktuation in Ihrem Unternehmen zu reduzieren?
-
Ihr Unternehmen kommt aus einer starken Veränderungs- oder Wachstumsphase und Personalentwicklung soll mehr Raum bekommen?
-
Karriere soll bei Ihnen nicht mehr nur mit Führungsaufgaben assoziiert werden und der Leitsatz “Der/die Beste wird zum Chef” den Karrierepfad nicht mehr prägen?
-
Der Nutzen einer Entwicklungsmaßnahme soll deutlicher gesehen und messbar gemacht werden?
-
Sie wollen das bisherige Gießkannenprinzip “Gleiche Maßnahme für alle” ablösen durch neue Erkenntnisse?
Bei Personalentwicklung gilt heute mehr denn je: Denke außerhalb der Box!
Denn neben angeeigneten Kompetenzen schlummern ungeweckte Potenziale in jedem von uns. Dafür ist es uns wichtig, zwischen Kompetenzen und Potenzialen zu unterscheiden:
Kompetenz
Als Kompetenz verstehen wir Fertigkeiten, die sich eine Person im Laufe ihres Lebens angeeignet hat. Somit also Fähigkeiten, Erfahrungen und Wissen so zu verbinden, dass berufsbezogene Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich bewältigt werden können. Um (zukünftige) Herausforderungen zu bewältigen, braucht es ergänzend zum Fachwissen personale und soziale Kompetenzen ebenso wie Handlungskompetenz. Kompetenzen sind i.d.R. durch Leistungstests messbar.
Potenzial
Unter Potenzial hingegen definieren wir eine vorhandene, bisher nicht ausgeschöpfte Möglichkeit. Die Wortherkunft stammt aus dem lateinischen „potentia“ – und bedeutet soviel wie Stärke oder Macht. Diese entwickelbare Leistungsoption zu erkennen ist die Voraussetzung, um zielgerichtete Förderung anzubieten.
Es lohnt sich daher neben Kompetenzen auch Potenziale zu erheben. Karrierepläne – gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen – dürfen und müssen nicht immer geradlinig verlaufen.
Basis eines fundierten Personalentwicklungsplans:
Strategische Personalplanung
Welche personellen Bedürfnisse hat das Unternehmen in der Zukunft. Was kann intern abgedeckt werden, was muss extern besetzt werden?
Kenntnis über die eigene Personalstruktur
Sicherstellung der fachlichen oder motivatorischen Kompetenz und Ressourcen an diesen Themen zu arbeiten
Ggf. Outsourcing in Betracht ziehen
Befragung persönlicher Bedürfnisse und Wünsche
Erhebung eines individuellen Stärken- und Kompetenzprofils
Eine diagnostische Basis ist hier hilfreich
Das JA zur/m MitarbeiterIn
Maßnahmen ableiten und “out-of-the-box" Denken
-
Fachliche Weiterentwicklung
-
On the job Training
-
Job enrichment und Job enlargement
Zeitplan definieren und Maßnahmen umsetzen
Evaluation
Wie kann Potenzialdiagnostik in der Karriereplanung helfen?
Erhebung von vorhandenen Kompetenzen und Potenzialen
Sichtbarmachen von Diskrepanzen in Selbstbild und Fähigkeiten
SOLL/IST Abgleich eines Anforderungsprofils zu einem/r KandidatIn
Sichtbarmachen von Unterschieden in bewussten und unbewussten Wünschen und Motiven
Sichtbarmachen von Motivatoren
Erkennen von persönlichen Herausforderungen als Basis für Entwicklungsschritte
Sichtbarmachen von Entwicklungschancen
Basis für eine optimale Job-Person-Passung, auch im Abgleich mit den Team- und Organisationsstrukturen