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PersonalentscheiderInnen

Ihre Basis für Personalentscheidungen mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit!

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Recruiting im Wandel: Von der Stellenbesetzung zur Potenzialorientierung

 

Angesichts von Bewerber- und Fachkräftemangel verändert sich das Recruiting grundlegend. Unternehmen müssen nicht mehr aus einer Vielzahl idealer Kandidaten auswählen, sondern zunehmend Menschen gewinnen, die zur Unternehmenskultur passen und sich langfristig entwickeln können. Damit ist weniger die reine Suche nach der „eierlegenden Wollmilchsau“ gefragt, sondern vielmehr der strategisch durchdachte Blick auf Potenziale und Passung. In Zeiten von Fachkräftemangel ist es essenziell, Recruiting nicht mehr ausschließlich positionsorientiert zu betreiben, sondern vielmehr potenzial- und kulturorientiert. Eine klare, pragmatische Anforderungsanalyse legt den Grundstein für nachhaltige Personalentscheidungen.

 

So entsteht eine Win-win-Situation: Unternehmen investieren in passende, entwicklungsfähige Mitarbeitende – und Bewerbende finden realistische Perspektiven. Hierbei unterstützen wir unsere Kunden. In der Forschung wird zwischen Person–Job Fit (P-J-Fit) und Person–Organization Fit (P-O-Fit) unterschieden. P-J-Fit bezeichnet die Übereinstimmung zwischen den Fähigkeiten (Knowledge, Skills, Abilities) einer Person und den Anforderungen einer konkreten Stelle. P-O-Fit hingegen beschreibt, wie gut die Werte, Einstellungen und Persönlichkeit eines Bewerbers zur Kultur und zu den Werten des Unternehmens passen Zahlreiche Studien belegen, dass sowohl P-J-Fit als auch P-O-Fit positiv mit Arbeitsleistung, Commitment, Zufriedenheit und Mitarbeitertreue korrelieren.

 

Untersuchungen wie der Gallup-Engagement-Index (Bericht zum Engagement Index Deutschland 2024 Deutschland – Gallup) zeigen, dass keine ausschließliche Feel-Good-Thematik ist, sondern sich auch in wirtschaftlichen Zahlen messen lässt. Damit wird deutlich: Personalentscheidende sollten weniger starr auf die ausgeschriebene Stelle fixiert sein. Vielmehr lohnt sich ein Perspektivwechsel – weg vom Idealbild, hin zur realistischen Einschätzung: Welche Person bringt Potenzial, Motivation und kulturelle Passung mit, auch wenn nicht alle Anforderungen in Perfektion erfüllt werden? Hier kommt eine präzise und pragmatische Anforderungsanalyse ins Spiel: Was wird für die Position wirklich benötigt – und was ist „nice to have“?

 


Potenzialdiagnostischer Ansatz von EPA PLUS

 

Während sich manche personaldiagnostische Modelle auf den IST-Zustand, erhoben durch ein Selbstbild, fokussieren, erhalten Sie über EPA PLUS eine Zusammenfassung von Stärken und Potenzialen, gespickt mit Anhaltspunkten zum Austausch mit Ihren KandidatInnen.

 

Angereichert wird eine schlichte Erhebung des Selbstbilds, mit all seinen Wahrheiten, Biases und Hinweisen, durch ein Bild der unbewussten Persönlichkeitsmerkmale, Motive und kognitiven Fähigkeiten – im Baukaustenprinzip und angepasst an Ihr Bedürfnis im Recruiting und der Personalentwicklung.

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Anwendungsbereiche von Potenzialdiagnostik im Personalbereich
 


Recruiting

 

  • Falsche Personalentscheidungen sind teuer.

  • Sie beurteilen die Eignung, wir machen für Sie zusätzlich Passung messbar.

  • Durch Berücksichtigung der persönlichen Passung mehr Flow, Arbeitserfolg und Zufriedenheit nach der Besetzung.

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Teamentwicklung

 

  • Zueinander passende Mitarbeiter

  • Leistungsfähigere Teams

  • Aufgaben- und Zielgerichtete Zusammensetzung

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Personalentwicklung

 

  • Entwicklung auf Basis des „Warums“ einer Persönlichkeit

  • Berücksichtigung von Persönlichkeit für weniger starre Karrierepfade

  • Absicherung von „Flow“, Arbeitserfolgen und -zufriedenheit im Karriereverlauf

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