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Persönlichkeitsentwicklung

Bringen Sie Ihr Coaching auf das nächste Level!

 

Ein Einblick in die (unbewusste) Persönlichkeit Ihres Klienten öffnet völlig neue Möglichkeiten.

Herausforderungen

 

  • Lösungen fühlen sich für Ihren Klienten nicht richtig an, auch wenn sie selbst entwickelt wurden?

  • Von Absichtserklärung bis Umsetzung kommt Ihr Klient nicht in Bewegung?

  • Ihr Klient hat Herausforderungen mit einem Kollegen/Vorgesetzten/Verwandten/Bekannten?

  • Situationsbeschreibung Ihres Klienten und deine Wahrnehmung deines Coachees stimmen nicht über ein?


Auf Basis von potenzialdiagnostischen Erhebungen können sich völlig neue Handlungsoptionen ergeben:
 

Ursachenforschung

Warum „Mögen“ und „Wollen“ manchmal nicht zueinander passt.

Der Abgleich von Selbstbild und Unbewusster Persönlichkeitsmerkmale sowie implizite Motive kann neue Erkenntnisse liefern.

Unterstützung in Konfliktsituationen

Durch ein besseres Verständnis der Konfliktpartei und deren Antreiber entsteht oft etwas, was wir als „Milde“ zur Person beschreiben. Handlungsstrategien für das Miteinander können auf dieser Basis zielgerichtet entwickelt werden.

Ähnlich wie beim Werte-Quadrat ermöglich dies den Einstieg in die “Wahrnehmungswelt” des anderen

Ursache für Verhaltensweisen können aufgedeckt werden und damit neue, erfolgversprechendere Handlungen resultieren.

Einsicht ist der erste Schritt zu Besserung:

Das Erkennen des Auslösers öffnet ist oft die Basis für nachhaltige Verhaltensänderung.

Therapeut


Konkreter Nutzen im Coaching am Beispiel der Absichtsbildung bis Handlungsumsetzung

 

EPA PLUS erhebt neben anderen Facetten auch die Ausprägung der vier Zentren, die nach aktuellem Stand der wissenschaftlichen Hirnforschung dafür verantwortlich sind von einer Absichtserklärung in die Handlungsumsetzung zu kommen (Erfahrungszentrum, Planungszentrum, Intuitives Zentrum, Kontrollzentrum). Je nach Ausprägungsgrad der einzelnen Dimension im Ergebnisprofil, lassen sich daraus Erkenntnisse ableiten, wo die persönlichen Verhaltenspräferenzen einer Person liegen und im weiteren individuelle Handlungsstrategien entwickeln. Das kann sein:

Eine Person verharrt oft im Durchdenken einer Aufgabe und kommt nichts ins Doing.

Eine Person handelt gefühlt „unreflektiert“ und tappt immer wieder in die gleichen Fallen.

Aber auch das Gefühl einer Person, es gäbe immer andere, die irgendwie ein bisschen besser seien als sie selbst.


Über das Rubikon Modell

 

Wie viele Modelle ist das das Rubikonmodell eine Hilfe zur Strukturierung. Es dient in der Motivationstheorie konkret zur Orientierung auf dem Weg durch die verschiedenen „Reifungsstadien“ vom Bedürfnis über die Motivierung und die willentliche Aktivierung bis hin zur Umsetzung einer Handlung. Das Modell zeigt auf, wie wenig trivial es sein kann, eine Handlungsabsicht auch in Realität umzusetzen. Dafür unterteilt es die Phase der Zielbildung und der Zielrealisierung als unterschiedliche Stränge links und rechts des italienischen Flusses Rubikon. Heckhausen und Gollwitzer beschreiben mit der Metapher des Grenzflusses Rubikon aus der Zeit des Römischen Reichs die Unterscheidung zwischen dem bloßen Beabsichtigen einer Handlung und dem unbedingten Wollen, das mit Entschlusskraft und Willensstärke einhergeht. Hierzu müssen sich widersprechende Bedürfnisse in Übereinstimmung miteinander gebracht werden. Hierzu ist es wichtig sich über mögliche Motivations- oder Bedürfnisskonflikte bewusst zu werden.

Im Coachingkontext kann eine Fragestellung lauten: „Wie kann ich meine Wünsche nach bestimmten Dingen auf der einen Seite und nach anderen Dingen auf der anderen Seite miteinander so in Einklang bringen, dass sie ausbalanciert sind und sich nicht gegenseitig ausbremsen.” Das “Überschreiten des Rubikon” ist ein entscheidender Schritt im Coachingprozess. Auf die Phase des Abwägens (links des Rubikons) kann erst dadurch die Phase des Wollens folgen.

Halbkreis Diagnostik
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Ableitung von Handlungsstrategien durch den bewussten Umgang mit Affektlagen werden möglich.

 

Über Affektlagen

Die Psychologie unterscheidet in unterschiedliche Affektlagen, die typischerweise einhergehen mit dem jeweiligen Teilsystem unseres Gehirns, welches wir präferiert nutzen (Vgl. Kuhl und Storch). Diese Affektlagen können wir uns wiederum im Rahmen des Selbstmanagements bewusst zu Nutze machen zur Bewältigung spezifischer Aufgaben. Über eine Erhebung wie EPA PLUS erhalten wir wertvolle Erkenntnisse über unsere präferierten Verhaltensmerkmale, die insbesondere unter Stress und Anspannung anspringen, und können daraus im Coachingkontext Strategien ableiten, wieder handlungsfähig zu werden.

 


Vergleichbar mit der Idee des Johari-Fensters zeigt EPA PLUS Unterschiede im Selbst- und Fremdbild auf.

 

Das Johari-Fenster

…ist eine Darstellung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale zwischen einem Selbst und anderen oder einer Gruppe. Es wird angewendet, wenn die Interaktion und Kommunikation mit anderen verstanden oder verbessert werden soll. Denn durch den Abgleich der Selbstwahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung wird das gegenseitige Verständnis gefördert. Das Johari Fenster dient vor allem der Illustration vom sogenannten "blinden Fleck", den jeder Mensch in seiner Selbstwahrnehmung hat. Als blinder Fleck wird derjenige Teil des Selbst bezeichnet, den eine Person selbst nicht sehen und wahrnehmen kann. Für eine möglichst genaue Einschätzung voneinander muss der Blinde Fleck verkleinert und die öffentliche Person vergrößert werden. EPA PLUS leistet durch die Erhebung der sogenannten Ebene 3 und Ebene 4 seinen Teil dazu, diesen Prozess effizient und klar zu gestalten.

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